
INFO
Seit 2003 arbeite ich als freiberuflicher Bild & Ton Editor. Bis zum heutigen Zeitpunkt habe ich einen Hang aus Bruchstücken etwas Ganzes zusammenzusetzen, und versteckte Muster beim Montieren von Bild & Tonsequenzen freizulegen. Denn in montierten Abfolgen entsteht immer etwas Neues, beispielsweise indem man etwas anderes weglässt. Mein Anspruch ist es, durch diese rhythmischen Strukturen und kompositorischen Elemente alle Filme in einer deutlichen Bildsprache zu stimmigen Geschichten zu formen. Meine Arbeit kennzeichnet vor allem, intuitiv aus einer Situation Aspekte auszuwählen und diese so zu zeigen, wie sie aus dem kommunikativen & kritisch konstruktiven Prozess zwischen der Regie und mir als Editor entstehen. Bei der Entwicklung einer Montageidee liegt mein Hauptaugenmerk immer auf einem Bildschnitt, der die Entfaltung der Geschichte durch eine (un)/sichtbare Handschrift unterstützt. Die dramaturgische und inhaltliche Mitarbeit in der Filmentstehung sehe ich als ein wichtiges Element meiner Arbeit.

BIOGRAFIE
Alex wurde in Potsdam geboren und lebt in Berlin. Er vertiefte sich früh in die Bereiche Film, Musik und Kunst, insbesondere in kreativen Prozessen in Schneideräumen. Er absolvierte eine Ausbildung als Film Editor mit Fokus auf Montage, Film, Video und Sound in allen Formaten. Dabei erwarb er umfangreiche Kenntnisse und praktische Erfahrung, auch durch zahlreiche Schnittassistenz-Tätigkeiten. Mit über 20 Jahren Erfahrung arbeitete er in verschiedenen Bereichen der Film- und Fernsehindustrie. Als Film- und Soundeditor war er an einer Vielzahl von Filmprojekten und Produktionen beteiligt. Er trug zur Umsetzung unterschiedlicher kreativer Filme bei. Alex arbeitet auch unter dem Pseudonym Woltexinger.

KONTAKT
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#FREEZE FRAMES
Man muss als Editor ein gutes Gespür dafür entwickeln, worauf die Aufmerksamkeit des Publikums zielt. Und normalerweise lenkt man die Aufmerksamkeit ohne ihr Gewalt anzutun. Das ist wie eine volle Tasse, die man herumträgt, man will nichts verschütten. Darum spüren die Zuschauer das Unsichtbare unserer Arbeit¹.