W O L T E X I N G E R . D E
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INFO

Seit 2002 arbeite ich als frei­beruf­licher Bild & Ton Editor. Bis zum heu­tigen Zeit­punkt habe ich einen Hang aus Bruch­stücken etwas Ganzes zu­sammen­zu­setzen, und ver­steckte Muster beim Mon­tieren von Bild & Ton­sequen­zen frei­zu­legen. Denn in mon­tier­ten Ab­folgen ent­steht immer etwas Neues, bei­spiels­weise indem man etwas anderes weg­lässt. Mein An­spruch ist es, durch diese rhyth­mischen Struk­turen und kompo­sito­rischen Ele­mente alle Filme in einer deut­lichen Bild­sprache zu stim­migen Ge­schichten zu formen. Meine Arbeit kenn­zeichnet vor allem, intu­itiv aus einer Situ­ation As­pekte aus­zu­wählen und diese so zu zeigen, wie sie aus dem kom­munika­tiven & kri­tisch kon­struk­tiven Pro­zess zwischen der Regie und mir als Editor ent­stehen. Bei der Ent­wick­lung einer Mon­tage­idee liegt mein Haupt­augen­merk immer auf einem Bild­schnitt, der die Ent­faltung der Ge­schich­te durch eine (un)/sicht­bare Hand­schrift unter­stützt. Die drama­turg­ische und inhalt­liche Mit­arbeit in der Film­ent­steh­ung sehe ich als ein wich­tiges Ele­ment meiner Arbeit.

SOURCE:
Nufix­filmp­roperties 2000
01/09
SCHNITT
[E] MOTION
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BIOG­RAFIE

Woltexinger wurde in Potsdam geboren und lebt in Berlin. Er studierte Film, Musik und Kunst in Schneideräumen der Bildungsstätte Berlin, bevor er den Fachmann in seiner autodidaktischen Schule als Meister der Montage in Film, Video, Sound und Kunsttheorie in der Forschungsanstalt der Hauptstadt abgeschlossen hat. In dieser Zeit erwarb er Produktionserfahrung in verschiedenen Abteilungen innerhalb der Film- und Fernsehindustrie. Er arbeitete als Film & Sound Editor für verschiedenste Projekte und Produktionen.

SOURCE:
Nufix­filmp­roperties 1977
02/09
FILM
SOUND
MONTAGE
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KON­TAKT

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nufixfilm­@­gmail.com

SOURCE:
Nufix­filmp­roperties 2016
03/09
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#FREEZE ­FRAMES

Man muss als Editor ein gutes Gespür dafür entwickeln, worauf die Aufmerksamkeit des Publikums zielt. Und normalerweise lenkt man die Aufmerksamkeit ohne ihr Gewalt anzutun. Das ist wie eine volle Tasse, die man herumträgt, man will nichts verschütten. Darum spüren die Zuschauer das Unsichtbare unserer Arbeit¹.

SOURCE:
Nufix­filmp­roperties 2016
07/09
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FRAMES
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